Dienstag, 3. Juli 2012

Friedrich Nietzsche

"Die Philosophie ist eine Art Rache an der Wirklichkeit."

"Das logische Denken ist das Muster einer vollständigen Fiktion."

"Die Hoffnung ist der Regenbogen über den herabstürzenden Bach des Lebens."

"Hast du eine große Freude an etwas gehabt, so nimm Abschied! Nie kommt es zum zweiten Male."

"Das Verlangen nach Gegenliebe ist nicht das Verlangen der Liebe, sondern der Eitelkeit."

"Die Forderung, geliebt zu werden, ist die größte der Anmaßungen."

"Toleranz ist ein Beweis des Misstrauens gegen ein eigenes Ideal."

"Viele sind hartnäckig in Bezug auf den einmal eingeschlagenen Weg, wenige auf den Bezug auf das Ziel."

"Frau: eine Falle der Natur."

"Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave."

"Wenn man ein Wozu des Lebens hat, erträgt man jedes Wie."

"Menschen, die misstrauisch gegen sich selbst sind, wollen mehr noch geliebt werden als lieben, um einmal, einen Augenblick wenigstens, an sich glauben zu dürfen."

"Nicht, dass du mich belogst, sondern, dass ich dir nicht glaube, hat mich erschüttert."

"Die einen werden durch großes Lob schamhaft, die anderen frech."

"Wir sind so gerne in der Natur, weil diese keine Meinung über uns hat."

"Überzeugungen sind größere Feinde der Wahrheit als Lügen."

"Ein Politiker teilt die Menschen in zwei Klassen ein: Werkzeuge und Feinde."

"Der Irrsinn ist bei einzelnen etwas seltenes - aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel."

"Wer sich tief weiß, bemüht sich um Klarheit; wer der Menge tief scheinen möchte, bemüht sich um Dunkelheit."


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen